Die Schneekönigin - AD Theater-AG

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Vergangene Spielzeiten > Spielzeit 2005 / 2006
Die Schneekönigin
nach Hans Christian Andersen

Die Schneekönigin (der dänische Titel lautet: Sneedronningen) ist ein Kunstmärchen des dänischen Dichters Hans Christian Andersen, eines seiner längsten und ausgefeiltesten, aber auch kompliziertesten und vielschichtigsten. Es handelt von einem kleinen Mädchen, das seinen von der Schneekönigin entführten Spielgefährten sucht. Wie viele andere Märchen Andersens thematisiert auch dieses das kleine Glück der einfachen, guten Leute und ist humorvoll und ironisch. Die Suche des Mädchens spielt sich in traumartigen Szenerien ab.

Die Theater-AG 6-8 spielt das Märchen in einer eigenen Fassung.

Anlässlich des Hans Christian Andersen-Jahres
Teufel
Kobold 1
Kobold 2
Kobold 3
Kobold 4
Georg P.
Tim S.
Lucy I.
Clara R.-F.
Mia B.
Kind 1
Kind 2
Kind 3
Nicole K.
Miriam E.
Nina H.
Freund
Freundin
Benje H.
Viola K.
Gerda
Kay
Großmutter
Vivienne S.
Michael M.
Margaretta D.
Schneekönigin
Janine I.
Zauberin
Rose
Lilie
Rittersporn
Hyazinthe
Sonnenblume
Lara Carina B.
Lucy I.
Magdalena S.
Yannik S.
Stefanie W.
Asaja K.
Krähe
Krähin
Friederike G.
Katharina S.
Prinz
Kristina A.
Prinzessin
Hofdame
Sarah L.
Alexandra S.
Räuber 1
Räuber 2
Räuber 3
Räuber 4
Jamin P.
Leander D.
Carlo C.
Jonas R.
Räuberfrau
Räubermädchen
Sandra W.
Jana M.
Taube
Rentier
Kirsten H.
Isabella G.
Lappenfrau
Finnenfrau
Judith W.
Gina H.
Schneeflocken
Evamarie H.
Lea K.
Jennifer K.
Franziska K.
Jana S.
Sharlyne S.
Franziska W.
Franziska W.
Lisa W.
Engel
Rahel H.
Elena H.
Anna K.
Joana O.
Madita R.
Madeline S.
Backstage
Technik
Johannes G.
Justus R.
Choreographie
Sarah S.
Maske
Sabrina S.
Denise S.
LeitungAndrea Köhler
Boris W.
Eine Produktion derTheater-AG 6-8

Hans Christian Andersen
   
Hans Christian Andersen (1805-1875) wurde am 2. April 1805 als Sohn eines Schuhmachers in Odense (Dänemark) geboren. Vor der Armut seiner Kindheit floh er mit 14 Jahren nach Kopenhagen. Dort arbeitete er eine Zeit lang für den Leiter des Königlichen Theaters Jonas Collin, der auch Geld für seine Schulbildung zur Verfügung stellte. Seit 1822 publizierte Andersen Gedichte, Erzählungen und Theaterstücke. 
  Ersten Erfolg erzielte er 1829 mit einer phantastischen Erzählung. Andersens Romandebüt Der Improvisator  wurde von der Kritik äußerst positiv aufgenommen und brachte ihm 1838 ein staatliches Dichtergehalt. Mit Nur ein Geiger erregte er das Missfallen Søren Kierkegaards. Andersen reiste viel durch Europa (vor allem Deutschland) sowie durch Asien und Afrika. Seine Erlebnisse hielt er in Dramen, Romanen und Reisebüchern fest. 
  Zur Weltliteratur gehören seine über 150 Märchen, in denen er es geschickt versteht, die geheimen Ängste und Sehnsüchte seiner Figuren zu bespiegeln. Die Märchen erschienen zwischen 1835 und 1848 unter dem Titel Eventyr, fortale for børn. Zu den bekanntesten gehören Das häßliche Entlein, Des Kaisers neue Kleider, Die Schneekönigin, Die Prinzessin auf der Erbse und Die kleine Meerjungfrau. Andersens Geschichten wurden in mehr als 80 Sprachen übersetzt und dienten als Theater-, Ballett- und Filmvorlagen.



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